Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinn­los

Der Wald­mops wurde 1972 vom Branden­burger Humorist und Ehren­bürger Vicco von Bülow alias Loriot erst­mals der er­staunten Öffent­lichkeit in dem Sketch "Tier­stunde – Der wilde Wald­mops" prä­sentiert.

Danach wurde aus einem einst elch­artigen, ge­hörnten Tier ein be­sonderer Schoß­hund ge­züchtet. Die etwa 50 Zen­timeter großen Bronze­figuren sitzen, stehen, schlafen, schnüffeln und heben das Bein. Neben der Johannis­kirche an der Jahr­tausend­brücke findet der Besucher auf einer Holz­ter­rasse die Lösung des Rätsels, warum „ein Leben ohne Mops möglich, aber sinn­los ist".

Im April 2015 wurden die ersten Wald­möpse in der Branden­burger Natur aus­ge­wildert und ver­mehren sich seit­dem Jahr für Jahr.

Bei einer Wanderung durch unsere Havelstadt sind die Waldmöpse an den unterschiedlichsten Standorten zu finden, ob ich alle schon gefunden und hier verewigt habe?